Posted by: ChrisTine
Re: Für ein paar Monate aussteigen. - 10/15/04 08:36 AM
Hallo Michael,
der Bad Oeynhauser Meiko Haselhorst wollte nach seinem ins Leben gerufenen Projekt "Begrünung in Guatemala" (Pflanzen von Bäumen an Schule+Hilfe für Kinder dort) weiter nach Brasilien.
Hängen geblieben ist er in Panama.
Er suchte sich durch die dortigen "Gelbe Seiten" und arbeitet jetzt für freie Kost und Logis bei "ANAM", die Umweltbehörde der panamesischen Regierung.
Er arbeitet nun in den diversen Nationalparks als "freiwilliger Regierungsangestellter der Republik Panama"
Tägliche Kontrollgänge, auch mal Touristen einweisen,Texte übersetzen usw., gehört zu seinem Job.
Vielleicht ist das nicht unbedingt ein Weg, der für Dich in Frage käme.
Aber Natur und "selbst überleben"
, warum nicht mal so.
(Booh, das wäre was für mich-alles da, was das Herz des Tierfreundes begehrt
-)
Vielleicht schreibst Du auch mal noch selbst, was Du unter Minimierung von Lebenshaltungskosten verstehst.
Wirst Du Rad und Zelt nehmen?Oder feste/billige Unterkunft für längeren Zeitraum.
Mag "blind" klingen, aber ich denke, dass sich in vielen Regionen der Welt, die Lebenshaltungskosten herunterschrauben lassen.
Wenn ich in Kanada Lebensmittel für'n Appel und Ei haben konnte, nur weil vom Bauern direkt gekauft, dann war das für mich schon Minimierung
Und mit der Zeit lernt man schon, dort zu kaufen, wo es preiswert ist.
Wild campen geht dort allemal.
Naja, halt uns auf dem Laufenden, wenn Du magst
Grüß'le Chris
der Bad Oeynhauser Meiko Haselhorst wollte nach seinem ins Leben gerufenen Projekt "Begrünung in Guatemala" (Pflanzen von Bäumen an Schule+Hilfe für Kinder dort) weiter nach Brasilien.
Hängen geblieben ist er in Panama.
Er suchte sich durch die dortigen "Gelbe Seiten" und arbeitet jetzt für freie Kost und Logis bei "ANAM", die Umweltbehörde der panamesischen Regierung.
Er arbeitet nun in den diversen Nationalparks als "freiwilliger Regierungsangestellter der Republik Panama"
Tägliche Kontrollgänge, auch mal Touristen einweisen,Texte übersetzen usw., gehört zu seinem Job.
Vielleicht ist das nicht unbedingt ein Weg, der für Dich in Frage käme.
Aber Natur und "selbst überleben"

(Booh, das wäre was für mich-alles da, was das Herz des Tierfreundes begehrt

Vielleicht schreibst Du auch mal noch selbst, was Du unter Minimierung von Lebenshaltungskosten verstehst.
Wirst Du Rad und Zelt nehmen?Oder feste/billige Unterkunft für längeren Zeitraum.
Mag "blind" klingen, aber ich denke, dass sich in vielen Regionen der Welt, die Lebenshaltungskosten herunterschrauben lassen.
Wenn ich in Kanada Lebensmittel für'n Appel und Ei haben konnte, nur weil vom Bauern direkt gekauft, dann war das für mich schon Minimierung


Wild campen geht dort allemal.
Naja, halt uns auf dem Laufenden, wenn Du magst

Grüß'le Chris