Posted by: Machinist
Re: San Pedra de Atacama - Paso Sico - Salta - 08/31/15 09:45 AM
Mein Benzinkocher ist ein 22 Jahre alter MSR Whisperlite Internationale (auf Schütteldüse umgebaut). Es gibt aber m.E. auch etliche brauchbare Modelle anderer Hersteller.
Ob man in Socaire und Toconao Benzin bekommt weiss ich nicht, in San Antonio de los Cobres dürfte es kein Problem sein.
Gepäckvolumen:
Am Besten selber ausprobieren und messen wieviel Platz die eigene Ausrüstung in Anspruch nimmt. Dazu das Zeug z.B. in eine grosse Schachtel stopfen und diese ausmessen.
Schlafsack:
Nach meiner Meinung zu individuell um eine allgemeingültige Empfehlung abgeben zu können. Man sollte es selber ausprobieren und auf keinen Fall eine zu schwierige Tour ohne entsprechende Vorsicht/Erfahrung riskieren. Notfalls kann man des nachts zusätzlich sämtliche sonst nutzlos rumliegende Kleidung anziehen (ja, so wird es tatsächlich wärmer als ohne
).
Ich hatte dort oben nie die oft empfohlenen extrem warmen Säcke, sondern kam mit einem hochwertigen Daunenschlafsack (WM Apache) von 980 g ganz gut zurecht, wobei die höchstgelegene Uebernachtung auf 4700 m und in kälterer Jahreszeit (Juni) war. Bei Temperaturen unter - 8 Grad (im Zelt gemessen) wurde es ungemütlich.
Als ich den Sico gefahren bin, wurde mir an der Grenze gesagt, es seien wegen des schlechten Wetters (hauptsächlich extremer Wind) seit vier Tagen keine Fahrzeuge durchgekommen. Mit frequentem Verkehrsaufkommen ist also wohl nicht unbedingt immer zu rechnen.
Ob man in Socaire und Toconao Benzin bekommt weiss ich nicht, in San Antonio de los Cobres dürfte es kein Problem sein.
Gepäckvolumen:
Am Besten selber ausprobieren und messen wieviel Platz die eigene Ausrüstung in Anspruch nimmt. Dazu das Zeug z.B. in eine grosse Schachtel stopfen und diese ausmessen.
Schlafsack:
Nach meiner Meinung zu individuell um eine allgemeingültige Empfehlung abgeben zu können. Man sollte es selber ausprobieren und auf keinen Fall eine zu schwierige Tour ohne entsprechende Vorsicht/Erfahrung riskieren. Notfalls kann man des nachts zusätzlich sämtliche sonst nutzlos rumliegende Kleidung anziehen (ja, so wird es tatsächlich wärmer als ohne

Ich hatte dort oben nie die oft empfohlenen extrem warmen Säcke, sondern kam mit einem hochwertigen Daunenschlafsack (WM Apache) von 980 g ganz gut zurecht, wobei die höchstgelegene Uebernachtung auf 4700 m und in kälterer Jahreszeit (Juni) war. Bei Temperaturen unter - 8 Grad (im Zelt gemessen) wurde es ungemütlich.
Als ich den Sico gefahren bin, wurde mir an der Grenze gesagt, es seien wegen des schlechten Wetters (hauptsächlich extremer Wind) seit vier Tagen keine Fahrzeuge durchgekommen. Mit frequentem Verkehrsaufkommen ist also wohl nicht unbedingt immer zu rechnen.