Posted by: Hansflo
Re: Wien – München - 06/21/15 05:44 PM
Hallo,
lass mich doch einen Blick auf deine Planung werfen; vielleicht habe ich noch Tipps dazu. Bzw. könnte ich für die Etappe von Salzburg nach Linz einen eigenen Track anbieten. Den könnte ich rasch erstellen; das bin ich schon öfters gefahren.
Angst vor Radlerstau auf dem Donau-Radweg musst du keineswegs haben. Da geht es auch in der Hochsaison noch recht maßvoll zu. Auch wenn an einem Samstagmorgen in Passau 200 oder 300 Radler starten sollten, zieht sich das rasch auseinander und dann sind es vielleicht einmal 20 oder 30 Radler, die pro Stunde irgendwo vorbei kommen. Da wirst du nie das Gefühl haben, dass es voll ist.
Das am stärksten frequentierte Streckenstück ist sicher die Wachau. In Melk fahren Freizeitradler oft busweise los und lassen sich dann in Krems wieder auflesen. Die von dir angesprochene Alternative ist der Pielach-Radweg und das ist tatsächlich eine sehr angenehme Streckenführung von Melk bis Sankt Pölten. Hinter Melk zuerst einmal ordentlich bergauf, dann aber flach und (sehr) sanft hügelig bis Sankt Pölten. Von Sankt Pölten kannst du sehr angenehm weiter nach Osten radeln, bis du bei Tulln wieder an die Donau kommst: Traisenradweg bis Pottenbrunn, dann auf Nebenstraßen nach Atzenbrugg und weiter in Richtung Tulln. Die Radrouten findest du alle bei gpsies (oder anderen Portalen) markiert.
Ab Tulln rentiert sich meiner Meinung kein Gedanke mehr, abseits der Donau zu radeln und schon gar nicht, wenn du Steigungen vermeiden möchtest. Der Wienerwald kostet Kraft und der Donauradweg führt dich steigungsfrei und angenehm in die Großstadt hinein.
Hans
lass mich doch einen Blick auf deine Planung werfen; vielleicht habe ich noch Tipps dazu. Bzw. könnte ich für die Etappe von Salzburg nach Linz einen eigenen Track anbieten. Den könnte ich rasch erstellen; das bin ich schon öfters gefahren.
Angst vor Radlerstau auf dem Donau-Radweg musst du keineswegs haben. Da geht es auch in der Hochsaison noch recht maßvoll zu. Auch wenn an einem Samstagmorgen in Passau 200 oder 300 Radler starten sollten, zieht sich das rasch auseinander und dann sind es vielleicht einmal 20 oder 30 Radler, die pro Stunde irgendwo vorbei kommen. Da wirst du nie das Gefühl haben, dass es voll ist.
Das am stärksten frequentierte Streckenstück ist sicher die Wachau. In Melk fahren Freizeitradler oft busweise los und lassen sich dann in Krems wieder auflesen. Die von dir angesprochene Alternative ist der Pielach-Radweg und das ist tatsächlich eine sehr angenehme Streckenführung von Melk bis Sankt Pölten. Hinter Melk zuerst einmal ordentlich bergauf, dann aber flach und (sehr) sanft hügelig bis Sankt Pölten. Von Sankt Pölten kannst du sehr angenehm weiter nach Osten radeln, bis du bei Tulln wieder an die Donau kommst: Traisenradweg bis Pottenbrunn, dann auf Nebenstraßen nach Atzenbrugg und weiter in Richtung Tulln. Die Radrouten findest du alle bei gpsies (oder anderen Portalen) markiert.
Ab Tulln rentiert sich meiner Meinung kein Gedanke mehr, abseits der Donau zu radeln und schon gar nicht, wenn du Steigungen vermeiden möchtest. Der Wienerwald kostet Kraft und der Donauradweg führt dich steigungsfrei und angenehm in die Großstadt hinein.
Hans