Posted by: Toxxi
Re: Von Budapest zum Donaudelta - 02/25/15 06:08 AM
Das Wetter in Europa ist nicht vorhersagbar. Ich habe schon im Juli in der Toskana gefroren (18°C und Regen, fast eine Woche lang), weil ich nicht genug warme Sachen mit hatte. Ohne was warmes im Gepäck würde ich niemals mehr losfahren. Andererseits hat mir auch im kalten Hochgebirge eine normale Regenacke gereicht. Darunter kommt ein dickes Fleece und gut, das ist warm genug. Also einfach das Zwiebelprinzip anwenden.
Ich habe vor zwei Jahren am Donauradweg in Serbien auch einen älteren (und sehr fitten!) Herrn getroffen, der meinte, man bräuchte hier keinen warmen Sachen. Er hatte eine Ortliebtasche mit und das wars. Ich weiß nicht, wie die Sache für ihn ausgegangen ist... aber ich hatte später in Rumänien im Gebirge kaltes Wetter. Da war ich froh über dicke Socken, Handschuhe nd Fleecemütze. Wenn ihr nicht hoch ins Gebirge wollt, könnten wenig Sachen ausreichen. Zur Not kauft man sich irgendwo halt noch was warmes, ihr seit in der Zivilisation. Bedenke aber, dass auch etwas dünn besidelte Gegenden kommen können.
Ich prsönlich würde auch die Regenhose und wasserdichte Überschuhe nicht verzichten wollen, und zwar ganz unabhängig von der Temperatur.
Gruß
Thoralf
Ich habe vor zwei Jahren am Donauradweg in Serbien auch einen älteren (und sehr fitten!) Herrn getroffen, der meinte, man bräuchte hier keinen warmen Sachen. Er hatte eine Ortliebtasche mit und das wars. Ich weiß nicht, wie die Sache für ihn ausgegangen ist... aber ich hatte später in Rumänien im Gebirge kaltes Wetter. Da war ich froh über dicke Socken, Handschuhe nd Fleecemütze. Wenn ihr nicht hoch ins Gebirge wollt, könnten wenig Sachen ausreichen. Zur Not kauft man sich irgendwo halt noch was warmes, ihr seit in der Zivilisation. Bedenke aber, dass auch etwas dünn besidelte Gegenden kommen können.
Ich prsönlich würde auch die Regenhose und wasserdichte Überschuhe nicht verzichten wollen, und zwar ganz unabhängig von der Temperatur.
Gruß
Thoralf