Posted by: Fricka
Re: Von Budapest zum Donaudelta - 02/12/15 07:54 AM
Das Tolle an der Karte war, dass es diverse Varianten für trockene und nasse Zeiten gab. Für das donaunahe und das eher schnelle Vorankommen auf Straßen. Dazwischen kann man dann nach Bedarf wechseln.
In Serbien ist es parallel dazu super ausgeschildert. Alle Knoten haben Nummern, die sich auf der Karte wiederfinden. Dazu gibt es Infotafeln. Danach gab es keine EV 6-Beschilderung mehr. Keine Ahnung, ob das Projekt abgebrochen wurde oder ob noch weiter dran gearbeitet wird.
Wir waren 2013 dort. Wir haben auch keine Bulgarienfahrt gemacht, sondern nur ein Stück Donauufer in Bulgarien beradelt. Ich würde daraus nicht schließen wollen, dass es sich auf ganz Bulgarien übertragen lässt.
Es ist immer ein bißchen schwierig, wenn man von eigenen Erlebnissen erzählt und sich dann Leute finden, die meinen, das sei "falsch". In Bezug auf die teilweise sehr aggressiven Kinder kann ich mir vorstellen, dass das jeder anders erlebt. Bei den Beschilderungen wird das schwierig. Bei den Hunden war es zum Beispiel so, dass wir erst heftig umbellt waren bis eine nationale Aktion "steckt die Hunde in Säcke und entsorgt sie" kam. Danach waren keine mehr zu sehen. Je nachdem, wann man dann daher kommt, kann man das also sehr unterschiedlich erleben.
Soweit möglich haben wir sie natürlich ignoriert. Was schwierig ist, wenn sie von vorne kommen. Teilweise ging das nicht, weil sie die Räder ansprangen und sich in Füßen und Taschen verbissen. In solchen Fällen werfe ich mit Steinen. Natürlich am Hund vorbei.
In Serbien ist es parallel dazu super ausgeschildert. Alle Knoten haben Nummern, die sich auf der Karte wiederfinden. Dazu gibt es Infotafeln. Danach gab es keine EV 6-Beschilderung mehr. Keine Ahnung, ob das Projekt abgebrochen wurde oder ob noch weiter dran gearbeitet wird.
Wir waren 2013 dort. Wir haben auch keine Bulgarienfahrt gemacht, sondern nur ein Stück Donauufer in Bulgarien beradelt. Ich würde daraus nicht schließen wollen, dass es sich auf ganz Bulgarien übertragen lässt.
Es ist immer ein bißchen schwierig, wenn man von eigenen Erlebnissen erzählt und sich dann Leute finden, die meinen, das sei "falsch". In Bezug auf die teilweise sehr aggressiven Kinder kann ich mir vorstellen, dass das jeder anders erlebt. Bei den Beschilderungen wird das schwierig. Bei den Hunden war es zum Beispiel so, dass wir erst heftig umbellt waren bis eine nationale Aktion "steckt die Hunde in Säcke und entsorgt sie" kam. Danach waren keine mehr zu sehen. Je nachdem, wann man dann daher kommt, kann man das also sehr unterschiedlich erleben.
Soweit möglich haben wir sie natürlich ignoriert. Was schwierig ist, wenn sie von vorne kommen. Teilweise ging das nicht, weil sie die Räder ansprangen und sich in Füßen und Taschen verbissen. In solchen Fällen werfe ich mit Steinen. Natürlich am Hund vorbei.