Hallo theodor,

In Antwort auf: theodor
wenn zitieren dann bitte korrekt und nicht verkürzt!
Ich habe nicht entstellend zitiert. Ich habe das Weglassen durch ... angezeigt, das Original ist nur wenige cm entfernt für jeden sichtbar. Ich habe die Aussage herausgenommen, um die es mir hier geht.
Werde doch bitte nicht spitzfindig.


In Antwort auf: theodor

Und werd nicht spitzfindig:
Beschleunigungsverhalten ist isoliert nur auf dem Rollenprüfstand meßbar.
Naja, das kannst Du dann ja nochmal erklären, wie man das Beschleunigungsverhalten eines Fahrrades auf dem Rollenprüfstand misst. Wird aber schwierig.
Das Beschleunigungsverhalten, insbesondere eine Veränderung desselben durch Massenänderung oder Änderung der räumlichen Verteilung der Massen (rotierend oder nicht), ist nun allerdings sehr einfach und zuverlässig zu errechnen. Das läßt sich sogar hinreichend genau schätzen.



In Antwort auf: theodor
Für die Fahrpraxis ist ein Reifen immer eine Kombination aus Rollwiderstand, Gewicht i.e. Beschleunigungsverhalten und Luftwiderstand.
In allen drei Parametern haben schmale Hochdruckslicks die Nase vorn.
Daher fahre ich, wenns irgendwie geht auf Reiserad und Liegerad Reifenbreiten nur bis 28 mm.

Nur wenn das Geläuf breitere Reifen erzwingt, werden die breiten Schlappen aufgezogen.

Ja, das ist sehr wohl bekannt und von mir unbestritten.

Im Gegensatz zu Deiner Aussage, für das Beschleunigungsverhalten eines Fahrrades sei in allererster Linie der Reifen verantwortlich.
Du könntest mir in diesem Punkt ja einfach mal zustimmen.

Rainer