Ich möchte weg von Kette ,Verschleiss und gebrochenem Schaltauge (2 mal schon passiert)
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Da man allerdings auf Singlespeed, Naben- und Tretlagerschaltungen limitiert ist, sollte man keine Vergleiche zur Kettenschaltung ziehen.
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Unterm Strich bleibt beim Riemen nur noch der Vorteil, dass man ihn nicht ölen muss.
Unter den Aspekten Kosten, Effizienz (teilweise strittig diskutiert), Rahmenanforderungen, Vi

elseitigkeit, Umrüstbarkeit, Ersatzteile liegt die Kette vorn.
Volle Zustimung! Sehe am Reiserad nur Nachteile fuer den Riemen.
Zum Thema Schaltung:
ich finde die Rohloff toll und würde sie empfehlen. Das Piniongetriebe ist schwerer und hat einen etwas größeren Widerstand, bietet in der 18-Gang-Version aber noch mehr Gänge und Übersetzungsbandbreite. Der zentrale Schwerpunkt ist sicherlich auch ein Vorteil, am
Auf einem ReiseRad gibts Unmengen Stellen, wo es viel mehr Gewicht hat. Wer an die magische Wirkung von ZUSATZ (!) Gewicht am TL glaubt, sollte sich vielleicht 1 kg Blei unters TL schnallen- das ist IIRC das Mehrgewicht! Nene, Pinion ist technisch eine interessante Sache, hat aber rational betrachtet am ReiseRad auch sonst fast nur Nachteile, die die 4 Gaenge mehr niemals aufwiegen:
- Inkompatibel (inkl Rahmen)
- ineffizient (Wirkungsgrad schlechter als Ro )
- nochmal teurer als rohloff
Beleuchtung:
wenn Fahrten bei Dämmerung und Dunkelheit nicht völlig auszuschließen sind, empfehle ich stark einen Nabendynamo. SON 28 ist das Beste, was man kaufen kann. Ein Shutter Precision ist auch ein sehr guter Dynamo und ich kann beide empfehlen. Ich wette, dass Shimano auch vernünftige NaDys bauen kann, habe aber keine Erfahrung damit. Zumindest deren günstigsten Modelle sind wohl recht schwer, haben auch mit angeschaltetem Licht auch einen sehr guten Wirkungsgrad.
Bei den Scheinwerfern empfehle ich den IQ-X von Busch und Müller. Wenn es etwas günstiger sein soll: Cyo Premium.
Da es dem TE ja eh nicht aufs Geld ankommt, why not? Ansonsten tuts am Reiserad, wenn man keine Handys aufladen möchte, auch eine einfache Beleuchtung, da man viel seltener Nachts faehrt auf Reisen.