Posted by: cyclist
Re: Akku aufladen per Dynamo? - 12/25/04 11:41 AM
Hallo Andreas + Tom!
@Andreas: Warum muss deiner Meinung nach, an einem Akku noch 1 Std. lang Spannung anliegen, das "etwas" erkennt, das der Akku "voll" ist?
Das würde den gesamten Prinzipien der modernen Ladegeräte widersprechen, die Ladezeit möglichst kurz zu halten. Selbst bei den konventionellen / alten Ladegeräten, mit Ladeschlussspannungsabschaltung, da wurde abgeschaltet, sobald erkannt wurde, das der Akku voll war, was direkt im Anschluss an den eigentlichen Ladevorgang der Fall ist / war.
@Tom: Einen Ladebeginn insofern zu automatisieren, das ein solcher nur bei >8 Volt Ausgangsspannung stattfindet, das ist das kleinere Problem.
Aber, eine Ausgangsspannung von 7 Volt, unter Last (!!!), zu realisieren, das wird nur schwer möglich sein.
Der SON bringt bei ca. normaler Fahrt 560-580 mA und 6,5 V, diese elektrische Energie wird man min. schon brauchen, um einen Akku (z.B. 4 Mignon / Micro - Zellen) zu laden. Genauere (elektrische) Daten gibts auf der SON - Seite, bzw. auch anderswo noch.
Der Son bringt m.W. schon die meiste Energie in Relation zur aufzubringenden Leistung, evtl. kommt der schweizer Lightspin (?) da noch dran?
Zitat:
In Antwort auf: tosa
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Spannung <8 V (keine Spannungsabgabe = kein Laden)
Spannung 8 bis 20 V (Spannung wird auf 7 V rausgegeben)
Spannung >20 V (Exitus )
Geht das?
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Im Prinzip ja, aber um zu erkennen, dass der Akku voll ist, muss eine gewisse Zeit (ich glaube eine Stunde) ununterbrochen Spannung anliegen. Also wenn auf 25km keine Kreuzungen/Steigungen kommen, koennte es gehen...
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Spannung <8 V (keine Spannungsabgabe = kein Laden)
Spannung 8 bis 20 V (Spannung wird auf 7 V rausgegeben)
Spannung >20 V (Exitus )
Geht das?
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Im Prinzip ja, aber um zu erkennen, dass der Akku voll ist, muss eine gewisse Zeit (ich glaube eine Stunde) ununterbrochen Spannung anliegen. Also wenn auf 25km keine Kreuzungen/Steigungen kommen, koennte es gehen...
@Andreas: Warum muss deiner Meinung nach, an einem Akku noch 1 Std. lang Spannung anliegen, das "etwas" erkennt, das der Akku "voll" ist?
Das würde den gesamten Prinzipien der modernen Ladegeräte widersprechen, die Ladezeit möglichst kurz zu halten. Selbst bei den konventionellen / alten Ladegeräten, mit Ladeschlussspannungsabschaltung, da wurde abgeschaltet, sobald erkannt wurde, das der Akku voll war, was direkt im Anschluss an den eigentlichen Ladevorgang der Fall ist / war.
@Tom: Einen Ladebeginn insofern zu automatisieren, das ein solcher nur bei >8 Volt Ausgangsspannung stattfindet, das ist das kleinere Problem.
Aber, eine Ausgangsspannung von 7 Volt, unter Last (!!!), zu realisieren, das wird nur schwer möglich sein.
Der SON bringt bei ca. normaler Fahrt 560-580 mA und 6,5 V, diese elektrische Energie wird man min. schon brauchen, um einen Akku (z.B. 4 Mignon / Micro - Zellen) zu laden. Genauere (elektrische) Daten gibts auf der SON - Seite, bzw. auch anderswo noch.
Der Son bringt m.W. schon die meiste Energie in Relation zur aufzubringenden Leistung, evtl. kommt der schweizer Lightspin (?) da noch dran?